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Ahlener Herren feiern sicheren Klassenerhalt

13.09.2025

Die Ahlener Erinnerungen an den Vredener Triathlon sind durchwachsen. Hier hat der ASC schon Aufstiege gefeiert, aber auch schon Abstiege bedauert. In diesem Jahr waren die Herren in der Verbandsliga Nord mit ihrem fünften Platz vor dem Saisonfinale dem Aufstieg zwar deutlich näher als dem Abstieg, aber auch dazu war die Wahrscheinlichkeit gering.

Für den Sprint in Vreden (750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren, 5 Kilometer Laufen) setzten die Ahlener auf Jonas Barwinski, Oliver Diecksmeier, Marc Dahmen und Martin Stertenbrink. Barwinski, der in diesem Jahr jeden Ligastart bestritten hatte, setzte erneut ein Achtungszeichen und beendete den Sprint trotz starker Konkurrenz in 1:04:38 Stunden als Zwölfter. Lag er nach dem Schwimmen noch auf Rang 31, gelang ihm an Land erneut eine beeindruckende Aufholjagd, die er mit der viertschnellsten Laufzeit im Feld krönte.

Beim Schwimmen waren Diecksmeier und Dahmen noch knapp vor ihrem Teamkollegen und gingen als 27. und 30. auf die Radstrecke. Im Mittelfeld konnten sie das Rennen auch beenden. Diecksmeier wurde nach 1:09:51 Stunden 28. und versöhnte sich so mit einer durchwachsenen Saison. Dahmen folgte nach 1:10:58 Stunden als 33.

Höchst ungewöhnlich fühlte sich der Sprint für Martin Stertenbrink an, trainierte er doch im Vorfeld vermehrt für längere Laufwettbewerbe. Obwohl ihm für die kurze Wettkampfdistanz etwas Spritzigkeit fehlte, verkaufte er sich gut und wurde nach 1:15:24 Stunden 51.

Nach Addition der Einzelergebnisse kamen die Herren auf Rang acht. Damit werden sie in der Abschlusstabelle der Verbandsliga Nord auf einem guten siebten Rang geführt.

Den Vredener Triathlon nutzten auch einige weitere Ahlener, um ihre Saison zu beenden. Auf der offenen Sprintdistanz (500 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren, 5 Kilometer Laufen) erzielte Mia-Christin Schneider nach 1:18:07 Stunden einen Altersklassensieg bei den A-Jugendlichen. Ihre Mutter Nadine Schneider erreichte nach 1:39:33 Stunden Rang zwei in der W45. Finja Heinicke beendete den Wettkampf nach 1:27:35 Stunden als Vierte der W25. „Das hat richtig Spaß gemacht“, freute sie sich anschließend. Ein starkes Duell lieferten sich Patrick Schneider und Michael Hagedorn. Dabei konnte sich Schneider knapp durchsetzen und erreichte das Ziel nach 1:06:03 Stunden als Gesamtzehnter und Zweiter der M45. Drei Sekunden später eroberte Hagedorn den dritten Platz in der M40.


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